DIE BEDEUTUNG VON BALLASTSTOFFEN FÜR UNSEREN DARM

Wie wir alle wissen, spielt ein gesunder und fitter Darm eine grundlegende Rolle für die Gesundheit unseres gesamten Organismus.

Die wissenschaftliche Forschung hat in den letzten Jahren grosse Fortschritte bei der Erforschung des Darms und seiner gesamten Population (Mikrobiota) gemacht, d. h. der Ansammlung von Milliarden winziger Mikroorganismen, die in einem eubiotischen (ausgewogenen) Zustand in unserem Verdauungssystem leben.

Die Darmbakterien, die die Nahrung abbauen, müssen ernährt werden, damit sie weiterhin für uns „arbeiten“ können; daher ist es notwendig, sie mit einer ausreichenden Menge an löslichen Ballaststoffen zu versorgen, um die Vermehrung von Akkermansia muciniphila und Faecalibacterium prausnitzii zu stimulieren und die Produktion von kurzkettigen Fettsäuren SCFAs zu verbessern (sehr wichtig für die Verbindung zwischen unserem Gehirn, dem Darm und der Mikrobiota in der so genannten „Darm-Hirn-Achse“).

Eine der Hauptursachen für einen trägen Darm und eine Darmdysbiose ist ein Mangel an Ballaststoffen: Verschiedenen statistischen Studien zufolge erreichen 72% der Männer und 87% der Frauen nicht die empfohlene Mindestzufuhr von 25 g pro Tag.

Eine ballaststoffarme Ernährung bringt immer eine Reihe von Symptomen mit sich, die sich wie folgt zusammenfassen lassen:

  • Verstopfung,
  • Durchfall,
  • Bauchschmerzen oder Verspannungen,
  • Reizung der Darmschleimhaut,
  • Veränderung der Bakterienflora,
  • erhöhtes Risiko, einen Reizdarm zu entwickeln,
  • erhöhtes Risiko für bösartige Erkrankungen des Darms,
  • Neigung zu Hypercholesterinämie,
  • Neigung zu Hyperglykämie,
  • Neigung zu Übergewicht.

Der Tagesbedarf sollte durch die normale Ernährung gedeckt werden, doch heutzutage kann es sein, dass die Lebensmittel, die wir auf den Tisch bringen, durch die zahlreichen Prozesse der Industrialisierung und Raffinierung von Lebensmitteln einen Mangel aufweisen oder viel geringere Werte haben als erhofft.

Mit dem Aufkommen der modernen Gesellschaft ist der Verzehr von Ballaststoffen drastisch zurückgegangen, und gleichzeitig haben Fälle von Darmproblemen wie Reizdarmsyndrom, verstärkte Entzündungen, Darmdurchlässigkeit und das vermehrte Auftreten von Autoimmunkrankheiten zugenommen.

In allen Fällen von Ballaststoffmangel ist eine Supplementierung mit spezifischen Nahrungsergänzungsmitteln, wie z. B. Acacia Powder, das unseren Körper mit 80% löslichen Ballaststoffen versorgen kann, sinnvoll.

Das aus Akazienbäumen (die in der afrikanischen Sahelwüste wachsen) hergestellte Acacia Powder (Teil der Colombo Supplements Produktserie) ist geschmacks-, geruchs- und farbneutral und verursacht keine Blähungen.

Sein Verzehr wirkt sehr magenschonend, unter anderem aufgrund seiner langsamen Fermentierung, und unterstützt die normalen Entleerungsprozesse durch Wiederherstellung der physiologischen Darmmotilität.

In Südkorea durchgeführte Untersuchungen haben die Wirksamkeit dieser Art von Nahrungsergänzung bei der Verringerung von Symptomen im Zusammenhang mit dem Reizdarmsyndrom (IBS) gezeigt: Bei mehr als 90 Prozent der Studienteilnehmer gingen die Bauchschmerzen und Blähungen in nur acht Wochen zurück.

Ein weiterer Aspekt, der nicht unterschätzt werden sollte, ist die Bedeutung der löslichen Ballaststoffe für die Aufrechterhaltung des Sättigungsgefühls über einen langen Zeitraum: Dies trägt dazu bei, Fälle von Hungerattacken oder ständigem Essen während des Tages zu reduzieren.

Einer Studie aus dem Jahr 2015 zufolge ist ein angemessener Verzehr von Ballaststoffen mit einem um 30% verringerten Risiko verbunden, an Gewicht zuzunehmen oder Übergewicht zu entwickeln.

Schliesslich trägt Acacia Powder dazu bei, den Zustand unseres Darms zu verbessern, indem es unsere Mikrobiota mit den richtigen Nährstoffen versorgt und so ihre Gesundheit und ihren eubiotischen Zustand fördert.

Eine Nahrungsergänzung mit Ballaststoffen ist in der Lage, die bakterielle Zusammensetzung zu verändern und sie positiv zu beeinflussen, insbesondere im Hinblick auf die Aktivität von Genen, die am Abbau von Inositol beteiligt sind (ein Schlüsselnährstoff für den Körper, der die Produktion von Lecithin anregt und den Cholesterinspiegel im Blut senkt).

Für weitere Informationen verweise ich Sie auf den direkten Produktlink, den Sie hier finden können.


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